So entkommst du dem Urlaubsstress 

Wie du in der schönsten Zeit des Jahres wirklich Erholung findest.

Urlaubskrise, nein danke 

Der Sommer ist da. Und mit ihm heißt es in aller Regel: Endlich Urlaub! Zeit zum Abschalten, Auftanken, Seele-baumeln-lassen. So der Plan. Die Realität? Oft eher: Kofferchaos, Freizeit-Stress, Vorbereitungs-Wahnsinn – und wenn es ganz dumm läuft: Nachrichten aus der Arbeit, wenn du eigentlich schon mit dem Cocktail am Pool chillen solltest. Aber: Es geht auch anders. Hier liest du, wie.


TIPP 1: Urlaub beginnt nicht erst am Reiseziel… 

sondern mit guter Vorbereitung. Wenn du versuchst, in den letzten 24 Stunden vor der Abreise noch Job, Haushalt und Wäscheberg zu meistern, ist der Erholungseffekt schon vor dem Abflug dahin. Und: Du hast dann vor lauter Stress im Zweifel doch irgendwas vergessen. Besser: Frühzeitig planen, Listen schreiben – und die eigene Erwartungshaltung checken. Du musst keine perfekte Reise abliefern. Man kann sowieso nicht alles zu 100 % sicher machen. Und: Du musst auch nicht in ein makelloses Zuhause zurückkommen. Wichtig ist nur, dass du dich wohlfühlst und nicht direkt wieder mit To Dos konfrontiert wirst.

TIPP 2: Weniger ist mehr 

Dein Gehirn braucht Zeit, um während des Urlaubs runterzufahren – und das klappt nicht, wenn du ständig aufs Handy glotzt oder in Gedanken überlegst, was nach deiner Rückkehr alles ansteht. Leg das Smartphone weg (ja, wirklich!) und nimm dir Raum für echte Erlebnisse: das Meer riechen, die Steine unter den Wanderstiefeln spüren, ein Buch lesen, stundenlang frühstücken ... Wie auch immer dein Urlaub aussieht, wenn du dir digitale Auszeiten gönnst, hast du mehr vom echten Leben.

TIPP 3: Sprich mit deinen Mitreisenden 

Wenn man mit Partner, Freunden oder Familie verreist, gilt oft: Viele setzen so hohe Erwartungen in einen gemeinsamen Urlaub, dass es umso heftiger kracht, weil jeder was anderes erwartet. Willst du Sightseeing oder Siesta? Abenteuer oder All-inclusive-Nickerchen? Klärt das vorher – das spart Nerven und Diskussionen vor Ort. Und vor allem: Man muss nicht immer alles zusammen machen. Ist total okay, wenn eine/r lieber am Strand in der Sonne brät, während der oder die andere einen Tagesausflug macht. Dann freut man sich am Abend umso mehr wieder aufeinander. 

Tipp zum Schluss: 

Gönn dir Puffer – vor und nach dem Urlaub. Ein freier Tag daheim nach der Rückkehr wirkt Wunder. Und falls du im Urlaub merkst, dass du erst jetzt richtig loslassen kannst: Dann fang gleich an, den nächsten zu planen.


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