Osteopathie

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Bedingungen für die Kostenübernahme bei Osteopathie
Voraussetzung ist, dass die osteopathische Behandlung durch einen Arzt formlos verordnet wird. Der behandelnde Osteopath muss Mitglied eines Berufsverbandes der Osteopathen sein oder eine anerkannte osteopathische Ausbildung absolviert haben, die zum Beitritt in einen Berufsverband berechtigt.
Liste der Berufsverbände der Osteopathen in Deutschland
- Berufsverband für Funktionelle Osteopathie
- Ärztevereinigung für Manuelle Medizin Ärzteseminar Berlin (ÄMM) e.V.
- Bundesarbeitsgemeinschaft Osteopathie
- bvo - Bundesverband Osteopathie e.V.
- DÄGO - die Deutsche Ärztegesellschaft für Osteopathie e.V.
- Deutsch-Amerikanische Akademie für Osteopathie DAAO e.V.
- Deutsche Akademie für Osteopathische Medizin e.V. (DAOM e.V.)
- Deutsche Gesellschaft für Kinder-Osteopathie (DGKO)
- Deutsche Gesellschaft für Manuelle Medizin (DGMM)
- Deutsche Gesellschaft für Osteopathische Medizin (DGOM) e.V.
- Deutscher Verband für Osteopathische Medizin e. V. (DVOM)
- Fortbildungen für Orthopädische Medizin und Manuelle Therapie (FOMT)
- Osteopathen in Hamburg e.V.
- Osteopathie Forum Hannover e.V.
- Register der traditionellen Osteopathen in Deutschland GmbH
- Verband der Osteopathen Deutschland e.V.
- Verband der Osteopathie Schule Deutschland (VOSD)
- Verband wissenschaftlicher Osteopathen Deutschlands e.V (VWOD)
Was ist Osteopathie?
Erleichterung schaffen und Schmerzen lindern – das sind die Grundprinzipien der Osteopathie. Bei der osteopathischen Behandlung werden Spannungen, Druck und Bewegungen im Körpergewebe ertastet und Funktionsstörungen mit präzisen, aber sanften Griffen behandelt. Diese feinen Impulse aktivieren die Selbstheilungskräfte, der Körper kann sein individuelles Gleichgewicht wiederherstellen.
Neben Rücken- und Kopfschmerzen gelten Schleudertraumen, Verdauungsstörungen, Narbenbildung, Verwachsungen nach Operationen, Schwindel, Kiefergelenksprobleme, Schiefhals, Wirbelsäulenverkrümmung und Hüftschäden als Beschwerden, bei denen die Osteopathie sehr gute Erfolge zeigt. Und das nicht nur bei Erwachsenen, sondern auch bei Kindern und den sogenannten „Schreibabys“.